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European Federation of Geologists (EFG) fordert eine EU-Strategie für Geodiversität, Geoerbe und Geotourismus

Die European Federation of Geologists, der Zusammenschluss der Berufsverbände der GeologInnen in Europa, sieht die Handlungsfelder Geodiversität, "Schutz des geologischen Erbes" und Geotourismus deutlich unterbewertet in der EU und fordert eine Strategie der EU für diese Felder.

In einer Stellungnahme vom Dezember 2023 wird zunächst einmal die Verbreiterung der allgemeinen Kenntnis über Geodiversität und Geoerbe angemahnt. Geodiversität, die Vielfalt geologischer Erscheinungsformen, die gerade in Europa besonders ausgeprägt ist, bildet ein weithin unbekanntes Thema. Dabei ist die Geodiversität wesentliche Grundlage für Biodiversität und menschliches Wohlergeben. Die Beschäftigung mit der geologischen Vielfalt ist auch eine wesentliche Bedingung für eine erfolgreiche Umsetzung der Naturschutzrichtlichen der EU, des Green Deals, des Gesetzes zu Kritischen Rohstoffen, der EU-Bodenstrategie sowie der Ziele zur Nachhaltigen Entwicklung. Die EFG entwickelt derzeit einen Maßnahmenplan zu Geodiversität, Geoerbe und Geotourismus, den sie der EU-Kommission vorschlagen wird.

Das EFG-Originaldokument mit einem materialreichen wissenschaftlichen Anhang finden Sie hier 

Foto: Steinbruch an der Zeche Nachtigall in Witten (Ruhr): Finefrau-Sandstein und Flöz Finefrau aus dem Oberkarbon (Foto: GeoUnion), mehr dazu hier
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Das Gestein des Jahres 2024: Der Stein aus dem großen Knall – Suevit

Der BDG hat das Gestein des Jahres 2024 verkündet: Es ist ein ganz besonderes Gestein. Der Suevit entsteht beim Einschlag von großen Meteoriten durch die hohen Temperaturen und Drücke. Der Suevit in Deutschland entstammt dem Ries-Ereignis, dem Impakt, der sich vor 15 Millionen Jahren ereignete und das Nördlinger Ries schuf. Im Jahr 2024 wird es viele Aktivitäten geben, bei denen das Gestein und seine Eigenschaften näher vorgestellt werden – und natürlich kommt dabei der Geopark Ries ganz groß raus!  Mehr dazu: hier

Foto: Wikimedia Commons; https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Breccia_67016_S81-26042.jpg?uselang=de
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Der Boden des Jahres 2024 ist: der Waldboden

Heute, am 5. Dezember, dem Internationalen Tag des Bodens, wurde in einer Festveranstaltung im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft der Boden des Jahres 2024 verkündet: Es ist (nach dem Ackerboden 2023) der Waldboden

Die Schirmherrschaft für den Waldboden als Boden des Jahres hat Bundesforstminister (auch!) Cem Özdemir übenommen, der in seinem Grußwort [zwischen all den aktuellen Haushaltsterminen] auf die besondere Bedeutung des Bodens für das Ökosystem Wald hinwies.

Mehr dazu hier: https://www.thuenen.de/de/fachinstitute/waldoekosysteme/boden-des-jahres-2024
Foto: Pseudogley im Tharandter Wald; Quelle: Thünen-Institut/Kreiselmeier; Kuratorium Boden des Jahres
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Neuer Nationaler GeoPark: Geopark Emsland

Der Geopark Emsland ist als Nationaler GeoPark zertifiziert. Damit gibt es jetzt 19 Nationale GeoParks in Deutschland.

Mehr dazu: hier
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Mehr GEO in die Schule!


DVGeo und GeoUnion fordern, dass geowissenschaftliche Inhalte im Schulunterricht einen höheren Stellenwert erhalten, damit wir den globalen Herausforderungen besser begegnen können.

Dazu haben sie das Positionspapier "Mehr Erdsystemwissen in die Schule" erstellt, das an die Medien und an Verantwortliche in Bildungspolitik und Bildungsverwaltung verschickt wird.

Das Papier finden Sie hier.

Zur Umsetzung dieser Idee schlagen die geowissenschaftlichen Verbände vor, die Geographie auf allen Stufen des Schulunterrichts und im Bildungssystem zu stärken und innerhalb der Geographie den naturwissenschaftlichen Anteil (Geologie, Klima- und Meereskunde, Bodenkunde u.ä.) gleichwertig zu behandeln, d.h. ihm mehr Raum zu geben, als er gegenwärtig einnimmt.

Neben der Klimakrise sind eine ganze Reihe weiterer globaler Probleme Gegenstand der Geowissenschaften: z.B. Energie- und Rohstoffversorgung, Wasserverteilung, Erhalt der Bodenfunktionen, Naturrisiken oder die Verschmutzung der Meere. Für die gesellschaftliche Diskussion darüber und für die Mitwirkung an politischen Entscheidungen benötigen mündige Bürger:innen deshalb ein geowissenschaftliches Grundlagenwissen über das Erdsystem.

Foto: GeoUnion Alfred-Wegener-Stiftung
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Das Gestein des Jahres 2023: die Grauwacke

Der BDG, der Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler e.V., hat die Grauwacke zum Gestein des Jahres 2023 gekürt –
das 16. Gestein des Jahres in der seit 2007 bestehenden Serie.

Die Grauwacke ist ein zumeist grauer Sandstein, in dem schlecht gerundete und unsortierte Sandkörner in eine sehr feste feinkörnige Matrix eingebunden sind. Es handelt sich um ein sehr widerstandsfähiges Gestein, das in vielen Varianten vorkommt.

Die harte Grauwacke überzeugt durch sehr gute Haltbarkeit und sehr gute Pflegeeigenschaften. Deshalb wird sie gerne als Mauerstein, für Terrassenplatten oder auch als klassischer Pflasterstein verwendet, aber auch als Wasserbaustein, für Schotter und Splitt oder als Zuschlagstoff für Asphalt und Beton.

In Deutschland wird Grauwacke noch in 21 Steinbrüchen abgebaut. Bedeutende Vorkommen in Deutschland liegen in der Eifel, im Frankenwald und im Harz, in der Lausitz und im Sauerland, im Thüringischen Schiefergebirge und bei Waldeck in Hessen – d.h. in den „alten“ Gebirgen, die heute die Mittelgebirgsschwelle Zentraleuropas bilden.

Mehr zum Gestein des Jahres:
https://geoberuf.de/der-bdg/gestein-des-jahres 
https://idw-online.de/de/news808148
Und:
https://www.lfu.bayern.de/geologie/gestein_des_jahres/2023/index.htm 

Foto: Frank Schmidt, GeoErlebnisWerkstatt Trebsen
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Rückblick auf 2022: Beiträge zum Gestein des Jahres 2022 – Gips

Der Bundesverband deutscher Geowissenschaftler (BDG) hatte Gips/Anhydrit zum Gestein des Jahres 2022 erklärt.
https://geoberuf.de/veroeffentlichungen/gestein-des-jahres

Die GeoUnion steuerte zum Jahresgestein Gips eine Vortragsreihe bei:

Gips: ein Gestein macht Karriere        Ankündigung: hier

Der Vortrag war konzipiert für Stadtbibiotheken und Volkshochschulen. Am 2. Juni fand in Merzig (Saar) die erste Veranstaltung statt, weitere folgten in Dresden, Trebsen bei Grimma, Wittstock, Stralsund, Falkenstein (Vogtland), Kaiserslautern, Bad Dürkheim, Tharandt, Oschatz, Niesky und im Ruhr Museum in Essen. Einen Bericht über das Vortragsprojekt finden Sie hier.

Am 20. Juli gab es ein Kinderprogramm zu Gips in der Stadtbibliothek Ludwigsfelde (Bericht dazu hier). Die Konzeption der Vortragsreihe wude auf der GeoTopTagung 2022 vorgestellt: Text dazu hier.  

(Foto: Schlangengips, Niedersachswerfen, Foto: Angela Ehling, BGR)

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Das Gestein des Jahres ist: Gips (und Anhydrit)

Ein Jahr lang wird das Sedimentgestein (Evaporit) mit seinen Hochleistungseigenschaften, seinen grandiosen Fundstätten weltweit und seinen vielfältigen Anwendungen zum Thema gemacht. Mehr dazu: https://geoberuf.de/veroeffentlichungen/gestein-des-jahres  https://idw-online.de/de/news786486

Foto: Diether Gräf (Gipsstein, Steinbruch Sontra-Berneburg)
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Mineral des Jahres ist: Topas.

Mehr dazu:   hier
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Neuauflage des "Geologischen Wörterbuchs" erschienen

Das auch unter dem Namen seines ersten Autors als "der Murawski" bekannte Wörterbuch ist in einer neuen, der 13. Auflage bei SpringerSpektrum erschienen, wie die Universität Greifswald am 7. Januar 2022 mitteilt. Martin Meschede, Professor für Geologie an der Universität Greifswald, hat das Werk überarbeitet und offensichtlich auch stark erweitert, auf jetzt 488 Seiten (gegenüber den 278 Seiten der 10. Auflage von 1998 in meinem Regal). Mit farbigen Abbildungen, englischen Übersetzungen der Stichwörter und einem umfangreichen Anhang macht die Neuauflage des Standard-Lexikons der Geologie einen hervorragenden Eindruck. Und offensichtlich gibt es die digitale Ausgabe open-access! Empfehlenswert ...

Mehr dazu: hier
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Welttag des Bodens am 5. Dezember: Der Boden des Jahres 2022 ist der Pelosol

Der neue "Jahresboden" Pelosol wurde am 3. Dezember in einer attraktiven und inhaltsreichen Veranstaltung in der Landesvertretung Baden-Württembergs in Berlin vorgestellt.

Der Pelosol ist ein schwerer Tonboden, der sich durch einen mächtigen P-Horizont unter dem B-Horizont auszeichnet, in dem die Tonbestandteile bei Feuchtigkeit zum Aufquellen des Bodens führen und bei Trockenheit zur Schrumpfung, bei der dann Trockenrisse entstehen. Weil die Pelosole nur bei einem bestimmten Maß an Durchfeuchtung gut zu bearbeiten sind, heißen sie auch "Minutenböden" (was etwas übertrieben ist). Der Pelosol kommt in Deutschland vor allem auf den Tongesteinen des Keupers (Trossingen-Formation, früher Lettenkeuper) sowie des Unteren und Mittleren Juras vor, außerdem auf Auelehmen und Tonbildungen aus vulkanischem Material.

Sehr gut portraitiert ist der Pelosol hier:
https://www.youtube.com/watch?v=Iu6acXMFSaI    

Der Boden des Jahres ist eine Aktion zur Verbreitung des Themas "Boden" in die Gesellschaft. Wir alle leben vom Boden, wirken täglich mit an seiner Bedrohung und Schädigung (und lassen dies zu) und sind uns viel zu wenig darüber bewusst, wie wichtig der Boden, diese oberste Schicht der Erdkruste, eigentlich ist. Mehr Information dazu: hier      

Foto: LGRB Baden-Württemberg, Gemeinde Hildrizhausen
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World Ocean Review 7: Neuer Bericht erscheint am 23. November

„Lebensgarant Ozean – nachhaltig nutzen, wirksam schützen“ ist der Titel des 7. Bandes der exzellenten Reihe zur Meeresforschung.

Im Fokus der siebten Ausgabe des »World Ocean Review« stehen die Auswirkungen des Klimawandels auf die Physik des Meeres und auf seine Lebensgemeinschaften; die Folgen von Fischerei, Schifffahrt, Ressourcenabbau, Energiegewinnung und Meeresverschmutzung sowie die Fragen, wie sich Wirkstoffe aus dem Meer nutzen lassen und wie der Ozean künftig so verwaltet werden kann, dass sowohl sein Schutz als auch die Teilhabe möglichst aller Menschen an seinen Leistungen und Gütern gewährleistet sind. Dabei zeigt der neue WOR in allen Themenfeldern umfassende Lösungen für eine nachhaltige Meeresnutzung auf, beschreibt Best-Practice Beispiele und verweist auf eine Vielzahl internationaler Meeresschutz-Abkommen, die wichtige Instrumente darstellen, deren Umsetzung jedoch bis heute vielerorts nicht gelingt.
Die Bände sind nicht nur inhaltlich hochinteressant sondern auch sehr ansprechend gestaltet: Sie sind als Pdf und in der Printversion erhältlich. 
Mehr Information: https://worldoceanreview.com/de/
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Geopark 'Sachsens Mitte' ist der 18. Nationale GeoPark in Deutschland

Die Zertifizierungskommission Nationale GeoParks der GeoUnion Alfred-Wegener-Stiftung hat auf ihrer Sitzung in Darmstadt am 4. November 2021 den Geopark ‚Sachsens Mitte‘ als „Nationalen GeoPark“ zertifiziert. Die Zahl der Geoparks in Deutschland mit diesem Gütesiegel wächst damit auf 18.

Die Region zwischen dem Dresdner Elbtal und den Höhen des Erzgebirges zeichnet sich vor allem durch eine ganz besonders hohe Geodiversität aus. Auf engem Raum kann man hier einen Großteil all der Gesteine finden, die es weltweit gibt: uralte Gneise aus frühen Gebirgsbildungsphasen, Granite aus späteren Plutonen, jüngere Sedimentgesteine und vor allem auch vulkanische Gesteine – Zeugnisse aus unterschiedlichen Phasen vulkanischer Aktivität in diesem Raum. Der bekannteste Gesteinsaufschluss im Geopark ist der sogenannte Porphyrfächer von Mohorn-Grund, der sehr schön das fächerförmige Auskristallisieren der erkaltenden Lavaströme vor rund 300 Millionen Jahren zeigt.

Zum Geopark gehören aber auch die Zeugnisse des Steinkohlebergbaus im Döhlener Becken um Freital, die in den Städtischen Sammlungen Schloss Burgk gezeigt werden, und die Geschichte des Silberbergbaus, die das MiBERZ, das Museum für mittelalterlichen Erzbergbau, in Dippoldiswalde präsentiert. Mit seinem vielfältigen Themenspektrum, mit der Attraktivität der verschiedenen Anlaufpunkte in der abwechslungsreichen Wander-Landschaft und dem Geopark-Zentrum in Dorfhain ist der Geopark ein Gewinn für die Familie der Nationalen GeoParks in Deutschland, deren Zahl auf 18 wächst.

Mehr dazu: hier
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Neu: Jeden Monat wird ein besonderes Geotop vorgestellt,

mit geowissenschaftlicher Erläuterung, auf Deutsch und Englisch.
30 Geotope³ ist ein Projekt der DGGV, welches vom OutcropWizard-Team der Universität Bonn um PD Dr. Gösta Hoffmann und Prof. Dr. Martin Meschede von der Universität Greifswald geleitet wird.

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"Lehrerinnen und Lehrer an öffentlichen Schulen und andere, deren Arbeit eine Investition in die Zukunft darstellt, würden gut bezahlt werden und überaus geachtet sein. Geologie wäre vollkommen in die naturwissenschaftlichen Lehrpläne integriert und würde womöglich als Brückenfach dienen, in dem Schüler und Schülerinnen physikalische, chemische und biologische Prinzipien auf das immens komplexe System der Erde anwenden könnten."

aus dem Buch "Zeitbewusstheit" von Marcia Bjornerud, Matthes & Seitz Berlin, 2020 (S. 205f.)

Mehr zu diesem Buch: hier

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Das Mineral des Jahres 2021: Calcit

Die Mitglieder der Vereinigung der Freunde der Mineralogie und Geologie (VFMG e.V.) haben mit großer Mehrheit den Calcit zum „Mineral des Jahres 2021“ gewählt. Das Mineral wird im Verlauf des Jahres hinsichtlich seiner Bedeutung ausführlich vorgestellt. Das Naturkundemuseum Gera wird eine Kabinett-Ausstellung zum Thema „Calcit“ zeigen, wie es sie bereits über den Fluorit im Jahr 2020 gab. Für den Augenblick sei verwiesen auf: https://de.wikipedia.org/wiki/Calcit.

Calcit ist das Mineral, das den wichtigen Werkstoff Kalk aufbaut. Der Name Calcit leitet sich vom griechischen Chalix (Kies, Mörtel, Kalk) und dem römischen Calx (Kalk) ab. Kenntnisse um die Gewinnung, Verarbeitung und Verwendung von Kalk sind seit rund 14.000 Jahren nachgewiesen. Zu den berühmtesten aus Kalkstein errichteten Bauwerken zählen die Cheopspyramide, der Parthenon auf der Akropolis sowie das Kolosseum in Rom. Ob im Haus- oder Straßenbau verwendet oder bei der Produktion von Eisen und Stahl, Glas und Kunststoffen, zahlreichen Hygieneartikeln, Papier, Lebensmitteln und Getränken eingesetzt – der Rohstoff Kalk ist allgegenwärtig. Eine bedeutende Rolle spielt Kalk auch als Düngemittel, bei der Rauchgasreinigung, der Abwasserbehandlung und der Trinkwasseraufbereitung.

Foto: Calcit aus der Jiepalyu-Mine, Shimen, Präfektur Changde, Hunan, China. Foto: Rob Lavinsky, iRocks.com, https://de.wikipedia.org/wiki/Calcit #/media/Datei:Calcite-67881.jpg
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Aktuelles

03.08.2021

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Flensburg-Meteorit enthält älteste Spuren heißen Wassers

Der im September 2019 in Flensburg niedergegangene Meteorit enthält die ältesten bisher gefundenen Spuren von Wasser in unserem Sonnensystem.

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27.01.2021

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Opfer der Pandemie: steinexpo Homberg/Nieder-Ofleiden erneut abgesagt

Wie die Organisatoren mitteilen, muss auch der Nachholtermin 14.-17. April 2021 für die 11. Internationale Demonstrationsmesse für die Roh- und Baustoffindustrie im Basaltsteinbruch im Vogelsberg pandemiebedingt abgesagt...

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15.01.2021

Der Boden des Jahres 2021: Lössboden

Der beste Boden der Welt: entwickelt sich auf Löss, dem Gestein, das am Ende der Eiszeit durch Ausblasung und Ablagerung entstand.

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Die GeoUnion

Die GeoUnion Alfred-Wegener-Stiftung ist derZusammenschluss der geowissenschaftlichen Vereinigungen in Deutschland. 1980 als “Alfred-Wegener-Stiftung zur Förderung der Geowissenschaften (AWS)” gegründet, erfolgte 2004 die Umbenennung in “GeoUnion Alfred-Wegener-Stiftung”. Die Stiftung wurde nach dem bedeutenden deutschen Polarforscher Alfred Wegener (1880-1930) benannt, der mit seiner bahnbrechenden Hypothese von der Kontinentaldrift den Grundstein für unser heutiges Weltbild einer dynamischen Erde gelegt hat. Sie wird von derzeit 34 geowissenschaftlich orientierten Organisationen (Trägereinrichtungen) getragen und repräsentiert über 50.000 Mitglieder.

Mehr über die GeoUnion Alfred-Wegener-Stiftung



 
 
 
 
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